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Carsten Ludwig

CO-AUTOR

Carsten Ludwig absolvierte ein Schauspielstudium an der Hochschule
für Musik und Theater in Hamburg und arbeitete dann als
Schauspieler und Sprecher für Film, Theater und Fernsehen. 1998
begann er sein Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie
Berlin (dffb ) das er 2003 abschloß. Im gleichen Jahr wurde er
auf dem Filmfest München für seinen Debütfi lm Detroit mit dem Förderpreis
Deutscher Film für den besten Hauptdarsteller ausgezeichnet
und gewann 2004 auf dem Festival des neuen Films Pesaro als
Bester Film. « Detroit » lief über drei Jahre auf Film Festivals der
ganzen Welt, u.a. in Rotterdam, Göteborg, Moskau, Shanghai, Sao
Paulo, Kairo, Rhode Island. Anschließend realisierte er mit seinen Regiekollegen
Jan-Christoph Glaser, Sven Taddicken und Jakob Ziemnicki
den Episodenspielfi m « Berlin- 1. Mai » der die « Perspektive
deutsches Kino » auf der Berlinale eröff nete und anschließend vom
Delphi-Filmverleih bundesweit in die Kinos gebracht wurde. Der von
Frisbeefi lms/jetfi lm produzierte Film « 66/67 – Fairplay war gestern
», den Carsten Ludwig erneut in Co-Regie mit Jan-Christoph Glaser
für das ZDF realisierte, gewann 2009 auf dem Zürich Film Festival
den deutschenWettbewerb und kam danach in die deutschen Kinos.
Augenblicklich dreht er in Berlin das Fernsehspiel « Leerstellen » mit
Ulrich Thomsen in der Hauptrolle. Ausführende Produktionsfi rma ist
die CINE+ Filmproduktion. Ebenfalls mit der CINE+ Filmproduktion
befi ndet sich das Spielfi lmprojekt « Der Plan » (Co-Autorin Charlotte
Roustang) in Vorbereitung.